Weltweit erste Windkraftanlage mit ATS-Hybridturm
"Der innovative Turm erlaubt große Nabenhöhen und damit höhere Energieerträge bei vergleichsweise niedrigen Gesamtkosten und ist zudem leicht zu transportieren", hebt ATS-Geschäftsführer Frans Brughuis die Vorzüge des Pilotprojektes hervor. Gegenüber der weit verbreiteten Nabenhöhe von 100 Metern bringt das ATS-System einen um rund 20 Prozent höheren Energieertrag. Die höheren Aufwendungen für die Errichtung des Turms sind bereits nach etwa vier Jahren wieder ausgeglichen, heißt es weiter. Die Elemente des Hybridturms sind so konzipiert, dass keine Spezialtransporte notwendig und so auch unwegsame Standorte (etwa im Wald) gut zu erreichen sind.
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