OSTWIND startet mit neuem Großprojekt ins Jahr 2009
Diesen Kurs will das Unternehmen auch in Zukunft fortsetzen. Derzeit hat OSTWIND in Deutschland, Frankreich und der Tschechischen Republik mehr als 1.000 MW in Planung. Für Windparks mit über 100 MW liegen konkrete Genehmigungen vor, so dass in absehbarer Zeit mit deren Baubeginn zu rechnen ist, so OSTWIND weiter.
"Wir sind guten Mutes, dass die Windkraft der Wirtschaftskrise trotzen kann", folgerte die gemeinsam mit Ulrich Lenz die Unternehmensleitung bildende Gisela Wendling-Lenz aus dem erfolgreichen Start ins neue Jahr. Dazu trage auch das Inkrafttreten des neuen EEG zum 1. Januar und die dadurch geschaffene Planungssicherheit bei. Ulrich Lenz betonte darüber hinaus, dass erneuerbare Energien wie die Windkraft gerade in der jetzigen Krisensituation eine große Chance für den heimischen Wirtschaftsstandort darstellen würden. Allein die Windbranche in Deutschland habe bis heute 90.000 krisensichere Arbeitsplätze geschaffen. Lenz warnte jedoch davor, die internationale Vorreiterrolle aufzugeben oder nicht weiter auszubauen. Dafür brauche es aber einen stabilen Inlandsmarkt als Technologieschaufenster und anspruchsvolle Ziele wie zum Beispiel das der 100-prozentigen Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen. Dazu könne die Nutzung der Windkraft im Binnenland einen entscheidenden und kostengünstigen Anteil beitragen, so Lenz weiter.
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