Ursache für Rotorblatt-Unfall an Vestas-Prototyp geklärt
Vestas hatte direkt nach dem Unfall bereits darauf verwiesen, dass es sich bei dem Rotorblatt um ein manuell gefertigtes Protoypen-Rotorblatt handelte, das nicht das normale Verfizierungs- und Test-Programm für Rotorblätter durchlaufen habe. Gleichwohl hatte der WEA-Hersteller angekündigt, künftig sicherstellen zu wollen, dass auch Prototypen-Rotorblätter höheren Qualitätsanforderungen als den in dem konkreten Fall zugrundegelegten genügen sollen.
Wie Vestas jetzt mitgeteilt hat, hat eine Untersuchung des Vorfalls durch das unabhängige Prüfinstitut Det Norske Veritas (DNV) bestätigt, dass der Unfall auf einen menschlichen Fehler im Rahmen des manuellen Fertigungsprozesses zurückzuführen ist.
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