Offshore-Auftrag: Deutsche Windtechnik überwacht Vattenfall-Projekt DanTysk
Brandt: Offshore-Zug der Deutschen Windtechnik in Fahrt
"Wir kennen die SWT-3.6 sehr gut durch unsere langjährige Erfahrung mit Siemens-Anlagen in unserem Hause. Hinzu kommen bereits über sechs Jahre Offshore-Expertise innerhalb der unterschiedlichsten Unternehmensbereiche, wie zum Beispiel Gutachten und Consulting, Sicherheit, Rotorblatt oder Turm/Fundament. Die resultierenden Synergien haben unseren Offshore-Zug gerade in den letzten Monaten noch einmal richtig in Fahrt gebracht", erklärt Matthias Brandt, Vorstand Deutsche Windtechnik, die zunehmende Bedeutung von Offshore-Windenergie für das Unternehmen. Realisiert wird DanTysk als Gemeinschaftsprojekt von Vattenfall und den Stadtwerken München. Vattenfall verantwortet dabei die Errichtung und den Betrieb des Windparks, die Stadtwerke München sind zu 49 Prozent beteiligt.
Deutsche Windtechnik überwacht von der Vormontage bis zur Inbetriebnahme
Laut aktuellem Bauplan stehen drei sich überlappende Bauphasen im Fokus, deren Ablauf teilweise von der Deutschen Windtechnik unterstützt wird: die Vormontage ("Pre-Assembly") im Hafen von Esbjerg, die mechanische Fertigstellung der Anlagen auf See ("Mechanical completion") sowie die Vorbereitung der Inbetriebnahme ("Pre-Commissioning"). Schwerpunkte des Controllings durch die Deutsche Windtechnik werden die Material- und Maschinenprüfung nach Anlieferung, die Überprüfung des Lagerkonzeptes sowie des Transports der Bauteile zum Windpark sein. Für die Rotorblätter findet bereits eine Qualitätskontrolle inklusive entsprechender Dokumentation bei der Herstellung statt.
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