Kaiserwetter bietet digitales Portfolio-Management
Mit dem neuen Programm namens Aristoteles sollen die Betreiber in die Lage versetzt werden, auf einer unabhängig aggregierten, standardisierten und digitalen Datenbasis ihre Energie-Assets über Ländergrenzen hinweg zu managen.
Revolution im Portfolio-Management
Hanno Schoklitsch, Gründer und Geschäftsführer von Kaiserwetter, erklärt: "Durch die Aggregation der technischen- und kaufmännischen Daten von Energieparks integriert in nur einem Tool revolutionieren wir das Portfolio-Management in der Welt der erneuerbaren-Energien."
Mit Aristoteles können Betreiber auf kaufmännische und produktionstechnische Abweichungen auf frei wählbaren Aggregationsebenen unmittelbar reagieren. Diese Informationen werden dem Management in Dashboards erstmals in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Somit hat der Investor über Aristoteles selbst die wesentlichen Instrumente in der Hand, die Transparenz und Rendite seiner Assets nachhaltig zu maximieren. Mit Aristoteles werden die Investitionssicherheit, die nachhaltige Performance-Maximierung der Portfolios und die Risikoklassifizierung auf dem Executive-Level transparent, so Kaiserwetter.
Tool macht Portfolios Erneuerbarer-Energien-Assets zukunftsfähig
Doch das Kaiserwetter-Tool kann noch mehr. Geschäftsführer Schoklitsch: "Neben den genannten Funktionen bietet „Aristoteles“ vor allem eines: Es macht die Portfolios Erneuerbarer-Energien-Assets zukunftsfähig. Denn Aristoteles ist die Basis für weitergehende digitale Werkzeuge, die über Datenevaluation ein professionelles Risikomanagement und über Datensimulation Predictive-Maintenance-Funktionen möglich machen.“
Über die Kaiserwetter Energy Asset Management GmbH
Kaiserwetter ist ein unabhängiger, international agierender Dienstleister für das Management von Wind- und Solar-Assets. Das Dienstleistungsportfolio kombiniert das klassische, technische und kaufmännische Asset Management mit der digitalen Integration aller Prozesse und Daten. Kaiserwetter betreut mit rund 50 Mitarbeitern für Dritte 470 Megawatt in vier Ländern Europas.
© IWR, 2016
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