Germanwind reicht Antrag für Spitzencluster-Wettbewerb ein
Die Entscheidung, welcher der Kontrahenten siegreich aus dem Wettbewerb hervorgeht, fällt im Januar 2010. Die hochkarätig besetzte Jury wird voraussichtlich fünf Cluster auswählen, die jeweils bis zu 40 Millionen Euro Fördermittel für Forschung und Entwicklung zur Verfügung gestellt bekommen. germanwind wird von der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB), ForWind – dem Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, der Stiftung Offshore-Windenergie und dem Bremer Institut für Messtechnik, Automatisierung und Qualitätswissenschaft (BIMAQ) koordiniert. Beabsichtigt ist, die Windparktechnologie zu einem Windkraftwerk weiterzuentwickeln und die erforderlichen zentralen Bestandteile bereit zu stellen. Mit innovativen Konzepten und Komponenten soll der steigende Windenergieanteil zuverlässig in die Stromversorgung integriert werden. Die Effizienz der Anlagen soll durch Optimierung der Fertigungstechniken, den Einsatz neuer Materialien, die Reduktion des Gewichts, durch innovative Betriebs- und Wartungskonzepte sowie optimierte Auslegung der Komponenten signifikant verbessert werden.
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